Spätestens seit dem Entschluss, digitale Endgeräte allen Sekundarstufen 1 in Österreich zur Verfügung zu stellen, ist auch das iPad aus dem Lehrkräfte-Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob zur Unterrichtsvorbereitung oder der administrativen Verwaltung – das iPad ist einfach super praktisch! Bietet ein zusätzliches (teures) MacBook da überhaupt noch einen echten Mehrwert? Absolut, sagt auch unser Pädagog:innen-Team und möchte aus diesen drei Gründen nicht mehr auf das MacBook verzichten.
1. Nahtloses Arbeiten mit Continuity-Funktionen
©Apple
Stell dir vor, du beginnst gerade, eine Mail oder ein Dokument am iPad zu tippen und wirst dann unterbrochen, lässt das iPad vielleicht sogar im Klassenzimmer zurück – mit der Handoff-Funktion lässt sich diese begonnene Mail oder das Dokument ganz einfach am MacBook öffnen und dort nahtlos fortsetzen. Ein weiterer, cooler Trick, der sich mit Aktivieren der Handoff-Funktion nutzen lässt, ist das Universal Clipboard. Hier kannst du Dateien auf einem Gerät kopieren und dann im nächsten Schritt ganz einfach auf einem anderen Gerät einfügen. Voraussetzung ist, dass du dich bei beiden Geräten mit dem gleichen Apple-Account angemeldet hast.
Mit der Sidecar- oder Universal Control-Funktion verwandelt sich das iPad in einen zweiten Bildschirm oder in ein Eingabegerät. So erscheinen Skizzen, die du auf dem iPad machst, direkt auf dem MacBook.
2. Mehr Überblick im Arbeitsalltag
Gerade in stressigen Arbeitsphasen ist es wichtig, einen Überblick zu behalten. Wenn du viel zwischen Unterrichtsvorbereitung, Konferenzen und Korrekturen hin und her wechselt, weißt du sicher, wie wertvoll eine Übersicht ist. Ein MacBook bietet hier einen größeren Bildschirm als das iPad, der es erlaubt, mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen , sodass du alles gleichzeitig im Blick behältst.
Wenn du deine Dateien in der iCloud ablegst, kannst du außerdem von beiden Geräten, iPad und MacBook oder sogar deinem iPhone, immer auf die aktuellste Version zugreifen und mittels AirDrop die Dateien blitzschnell teilen.
3. Volle Power für kreative Köpfe
©Apple
Du gehörst zu den Lehrkräften, die für ihre besonders schön aufbereiteten Unterlagen bekannt sind und baust gerne kreative Projekte in deinen Unterricht ein? Unser Tipp: Gerade leistungsstarke Programme wie die Adobe Cloud laufen auf dem MacBook reibungslos. Resultate können anschließend per Ablage in der iCloud oder AirDrop ganze einfach mit dem iPad geteilt werden und dort noch nachbearbeitet bzw. mit der Klasse geteilt werden.
Wertvolle Ergänzung für den
iPad-Unterricht
Die Investition in ein MacBook lohnt sich vor allem dann, wenn du bereits im Unterricht mit einem iPad arbeitest. Nur so lassen sich die genannten Funktionen optimal nutzen. Während das iPad gerade fürs Klassenzimmer die ideale, mobile Lösung ist, eröffnet das MacBook weitere Möglichkeiten, die deinen Arbeitsalltag als Lehrkraft wesentlich erleichtern können.
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