In immer mehr Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe wird mit Apple-Geräten im digitalen Klassenzimmer gearbeitet - dabei entscheiden sich viele Bildungseinrichtungen aufgrund zahlreicher Vorteile für iPads. Mit entsprechendem Zubehör ist es ein leichtes, auch ein iPad als Laptop-Ersatz zu verwenden. Viele Lehrpersonen fragen sich nun, ob es notwendig oder sinnvoll ist, sich zusätzlich auch ein MacBook anzuschaffen. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, wann und warum ein MacBook als Lehrer:innen-Gerät eine Bereicherung darstellen kann.

Nahtlose Zusammenarbeit zwischen iPad und MacBook

MacBook und iPadVielleicht gehörst auch du zu den Personen, die außerhalb des Klassenzimmers gerne an einem größeren Bildschirm und mit einem vollwertigen Betriebssystem arbeiten möchten? Dann solltest du dein iPad in jedem Fall mit einem MacBook ergänzen, um von deren nahtloser Zusammenarbeit zu profitieren. Nutze iCloud als Dateiablage, um auf beiden Geräten immer auf die aktuellste Version deiner Unterrichtsunterlagen zugreifen zu können. Wenn du auf einem Gerät mit einem Dokument beginnst, ermöglicht dir Handoff, umgehend auf dem zweiten Gerät daran weiterzuarbeiten. Außerdem kannst du jederzeit mit AirDrop Dokumente zwischen MacBook und iPad hin- und hersenden. Mit dem neuesten Betriebssystem macOS Monterey wird es zudem bald möglich sein, Tastatur und Maus geräteübergreifend zu verwenden.

Mehr Power für leistungsintensive Programme

Foto- und Videobearbeitung mit einem MacBook Pro mit M1 Chip

In vielen Schulen wird mit "normalen" iPads (keine Pro-Geräte) gearbeitet. Im Vergleich zu diesem Einstiegsmodell bietet ein MacBook natürlich wesentlich mehr Rechenleistung (insbesondere die neuen Modelle mit dem M1-Chip). Falls du also gerne programmierst, viel grafisch arbeitest oder häufig Audio- und Videoproduktionen in größerem Stil umsetzt, ist ein MacBook genau das Richtige für dich. Je nachdem mit welchen Software-Lösungen du arbeitest, erhältst du am MacBook auch den vollen Funktionsumfang, da manche App-Entwickler für das iPad nur eingeschränkt Funktionen zur Verfügung stellen.

Das MacBook als AppleTV-Ersatz

iPad als Tafelersatz

Ein großer Vorteil des Arbeitens mit dem iPad als Tafelersatz ist die Möglichkeit, kabellos den Bildschirminhalt für die Klasse zu projizieren und damit das Setting des klassischen Frontalunterrichts zu verändern. Dafür war aber bisher ein AirPlay-fähiges Display oder ein AppleTV im Klassenzimmer notwendig. Mit macOS Monterey kann nun auch ein MacBook als AirPlay-Empfänger dienen: du kannst also in der Klasse dein MacBook an die digitale Tafel oder einen Beamer via Kabel anschließen, dich aber mit dem iPad frei im Klassenraum bewegen, indem du die Inhalte des iPads via AirPlay an dein MacBook überträgst.

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