Seit 2014 sind wir bei ACP eduWERK im Bildungsbereich tätig und haben mit unseren edu-Lernbegleitern für alle Plattformen eine Lösung entwickelt, die jede Hardware in ein ideales Werkzeug für den modernen digitalen Unterricht verwandelt.
Ein wichtiger Teil dieser Lösung ist neben dem Mobile Device Management System, dass Lehrkräfte die Geräte der Schüler:innen im Unterricht steuern können - eine ordentliche Klassenraumsteuerung! Ordentlich deshalb, weil nur mit einem MDM-System sichergestellt werden kann, dass das Klassenraumsteuerungsprogramm von Schüler:innen nicht deinstalliert werden kann - so wie bei unseren edu-Lernbegleitern.
Bei unseren edu-iPads gibt es hierfür Apple Classroom für Intune- und Jamf-Umsetzungen sowie zusätzlich die JAMF Teacher App bei Jamf School-Umsetzungen.
Jahrelang haben wir für die Plattformen Windows und Google Chrome nach einer Lösung gesucht, die unseren hohen Ansprüchen das Wasser reichen kann. Mit NetSupport School haben wir sie endlich gefunden!
Die Top 10 Highlights von NetSupport School
1. Die Steuerung geht von Gerät zu Gerät im W-Lan
Ein "Befehl" vom Lehrer:innen-Gerät geht im selben W-Lan-Netzwerk vom Gerät direkt an die Schüler:innen-Geräte - ohne Umwege! Dadurch ist es auch dann möglich, die Verbindung zu den Geräten herzustellen, wenn keine Internetverbindung nach außen besteht.
2. Bildschirmüberwachung mit integrierter Fernsteuerung
Die Geräte der Schüler:innen lassen sich mit der NetSupport School Tutor App einsehen und auch gleich direkt - wie bei einem Fernwartungsprogramm - steuern. So kann man direkt und unmittelbar helfen.
Direkt vom Lehrer:innen-Gerät aus kann man das Internet im Unterricht entweder komplett "abdrehen" oder mit Whitelists und Blacklists versehen.
4. Programme starten und priorisieren
Alle Programme (oder Weblinks bei Chromebooks) für den Unterricht (z.B.: Office 365 Apps, GeoGebra uvm.) lassen sich vom Lehrer:innen-Gerät aus auf allen Schüler:innen-Geräten starten. Darüber hinaus lässt sich auch festlegen, welche Programme überhaupt gestartet werden dürfen. Legt die Lehrperson also fest: für den Unterricht ist nur das Schreibprogramm (z.B.: Microsoft Word) und die Website duden.de erlaubt - dann ist das auch so!
5. Schüler:innenregister abfragenVom Lehrergerät aus lässt sich direkt erheben, welche Schüler:innen vor den Geräten sitzen. Man muss also niemals rätseln welche Person sich hinter kryptischen Seriennummern versteckt - vor allem hilfreich in Prüfungssituationen.
6. Aufgaben verteilen und einsammeln
Vom Lehrer:innen-Gerät aus lässt sich jede Datei DIREKT an die Schüler:innen-Geräte schicken und im Anschluss wieder einsammeln - kein Zwischenspeichern auf einem Server oder ein Hochladen in die Cloud ist erforderlich.
7. Externe Speichermedien verwaltenDie Lehrkräfte können die Verwendung von externen Speichermedien (wie USB-Sticks und Laufwerken) unmittelbar verwalten: Ganz abdrehen oder zum Beispiel nur "Lesen" aber nicht "Schreiben" auf einem Speichermedium erlauben.
8. Tastaturinput überwachenWas auf den Geräten getippt wird, kann überwacht werden - so kann die Lehrperson einsehen, was im Unterricht getippt wird. Hier kann zwischen unerwünschten und gewünschte Wörtern unterschieden werden. Bekanntlich ist die Liste an unerwünschten Schimpfwörtern oder Mobbing-Phrasen lang, also ist es gut, dass man sie bei gegebenem Anlassfall in NetSupport School einpflegen kann. Wird ein entsprechendes Wort oder eine Phrase getippt wird es in der Lehrerkonsole rot (als unerwünscht) und grün (als erwünscht) markiert. Wirksam gegen Cyber-Mobbing und um den Lernfortschritt der Schüler:innen zu überprüfen.
Das lokale Unterrichtsjournal ist eine Sammlung der digitalen Inhalte aus NetSupport School: Präsenzliste, Screenshots, Links, Notizen - dieses wird lokal auf den Geräten gespeichert und kann parallel zur Cloud-Lernplattform verwendet werden. Weiters ist das Teilen des Geräts der Lehrkräfte sowie ein eigenes digitales Whiteboard zur Präsentation bereits als Feature integriert.
10. Drucker im Netzwerk verwaltenMit NetSupport School können Lehrkräfte auch unmittelbar bestimmen, auf welchen Druckern die Schüler:innen drucken dürfen - dies funktioniert bei vorab konfigurierten Netzwerkdruckern.
Hat dich NetSupport School überzeugt?
Die Kombination dieser langen Liste an Features in nur einer Applikation ist einzigartig! Nur NetSupport School bietet so viele für den Schulalltag nützliche Funktionen gebündelt - und die Oberfläche ist intuitiv gestaltet und lässt sich an die Bedürfnisse jeder Lehrkraft einfach adaptieren.
NetSupport School kommt als Einmallizenz mit einmaligen Kosten und mit der Option eines Wartungsvertrags. Mit einen Wartungsvertrag erhält man Direktsupport von NetSupport und erhält gratis alle Updates. Weiters bietet NetSupport School eine attraktive Preisstaffelung.
Welche Version für euch am besten ist und wie ein konkretes Angebot für eure Schule aussieht könnt ihr in einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch mit unseren Projektberater:innen in Erfahrung bringen. Fragen kostet nichts! Einfach hier einen Beratungstermin anfordern!
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